13.4.2003 (VorOrt)
Polizei erklärt halb Vaihingen zum Sperrgebiet
Friedensgruppe darf nur auf der Wiese protestieren
Gegen den
Überfall auf den Irak wollte am Samstag eine Gruppe von etwa 40
Friedensaktivist/innen um den Liedermacher Thomas Felder wie angemeldet
und angekündigt vor der US-Befehlszentrale EUCOM in Vaihingen
demonstrieren.
Auf ihrem Weg von der
Katzenbachstraße zur Hauptstrasse wurden die Friedensfreunde aber
bereits auf einem Feldweg in den Honigwiesen von einem starken Aufgebot
der Göppinger Bereitschaftspolizei am Weitergehen und damit an der
Ausübung ihres Demonstrationsrechtes gehindert. Als daraufhin einige
Personen versuchten, entlang der Böschung zur Autobahnauffahrt an der
Polizeikette vorbei zum eigentlichen Versammlungsort auf der Zufahrt zum
EUCOM zu gelangen, wurde die Demonstration von der Polizei für
aufgelöst erklärt. Die Demonstrationsteilnehmer wurden auf einer Wiese
festgesetzt, sämtliche Wege in den Honigwiesen und alle
Zufahrtsstrassen mit zum teil berittenen
Polizeikräften besetzt und alle Personen, die nach dem Gutdünken der
Polizeikräfte als Demonstranten eingestuft wurden, nach Aufnahme ihrer
Personalien mit einem Platzverweis für je nach Laune des den Verweis
aussprechenden Beamten von einem Kilometer bis zu "im Raum
Vaihingen" belegt. Für den Fall, dass jemand danach in diesem
Bereich angetroffen werden sollte, wurde "In-Gewahrsamnahme"
angekündigt.
Als Rechtsgrundlage für die Einschränkung der Bewegungsfreiheit wurde
von den Beamten angeben: "Weil ich es sage".
So gelang es dann auch mehreren hundert Polizeibeamten die 40
Kriegsgegner erfolgreich an der Wahrnehmung ihrer Rechte zu
hindern.
Offensichtlich wird hierzulande der Protest gegen den Krieg als
gefährlicher oder zumindest störender betrachtet als der Krieg.

Platzverweis
Protest nur auf der Wiese
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Aktionstag 8. Dezember 2002 EUCOM Stuttgart
mit Hocketse* und Ständerling*
(*schwäbisch: Beisammensitzen und Beisammenstehen)
"Wer die Fehler bei anderen sucht, kann seine eigenen nicht
sehen." (Mahatma Gandhi)
Wir - die Menschen weltweit - werden seit den verheerenden Terroranschlägen
des 11.9. durch die Regierung Bush auf einen jahrelangen "Krieg
gegen den
Terror" eingeschworen.
Spätestens seit Ende Januar wird ein (Präventiv-)Krieg gegen den Irak
vorbereitet.
Ein Krieg, bei dem es um die Verteilung von wirtschaftlichen,
politischen
und militärischen Macht- und Einflusssphären sowie um den Zugriff auf
billiges Öl geht.
Nach der veränderten Nuklearstrategie der USA ist ein Einsatz von
"kleinen" Atomwaffen und damit ein Flächenbrand nicht ausgeschlossen.
Das Leben vieler Menschen, die durch das Hussein-Regime gefangen
gehalten
werden, ist erneut bedroht. Mindestens 150.000 Menschen starben bereits
im
letzten Golfkrieg 1991, mehr als 1 Million Opfer forderte das bis heute
andauernde Embargo gegen den Irak.
Langfristige Friedenssicherung durch gerechten Handel, Umweltschutz und
Bildungsmaßnahmen bleiben dabei auf der Strecke.
Wir wissen: Eine langfristig ausgelegte Politik setzt auf
"Alternativen zur
Gewalt". Nur so kann die Hoffnungslosigkeit und die sich ständig
drehende Gewaltspirale im Nahen und Mittleren Osten überwunden werden.
Wir rufen dazu auf, uns gemeinsam am 8. Dezember 2002 ab 12 Uhr 12 dem
Krieg
gegen den Irak zu wider-setzen und gleichzeitig Druck auf die
Bundesregierung auszuüben, sich in keiner Weise daran zu beteiligen.
Gleichzeitig wollen wir
* unsere Forderung nach einer friedlichen Konfliktlösung für den Nahen
und
Mittleren Osten unterstreichen
* in Erinnerung an den heute vor genau 15 Jahren unterzeichneten Vertrag
zur
Abrüstung sämtlicher in Europa stationierten Mittelstreckenraketen die
weltweite Ächtung und Verschrottung aller Atomwaffen einfordern
* an die vielen gewaltfreien direkten Aktionen am EUCOM anknüpfen, die
am
12. Dezember 1982, also vor genau 20 Jahren, mit dem Ziel begannen,
"Todesland in Lebensland" zu verwandeln
* die nationale und internationale Friedensbewegung stärken
Wir werden keine physische und verbale Gewalt anwenden und unser Gegenüber
respektieren (z.B. Soldaten, Polizisten, Anwohner).
Das EUCOM ist
* eine der fünf Militärzentralen der USA weltweit und seit 1. Oktober
2002
zuständig für Europa, Afrika, den Nahen Osten und Russland
* zuständig für militärische Operationen aus der Türkei in den Irak
seit
1991
* die Kommandozentrale für den (Erst-) Einsatz der in Europa und
in
Deutschland stationierten US-amerikanischen Atomwaffen
Eine Initiative der DFG-VK Baden-Württemberg, von Ohne Rüstung Leben,
der
EUCOMmunity und der Gewaltfreien Aktion Atomwaffen Abschaffen.
mit Unterstützung von Clemens Ronnefeldt (Referent für Friedensfragen,
Versöhnungsbund).
Der Aufruf kann per e-mail an ba-wue@dfg-vk.de
unterstützt werden.
Weitere Informationen:
Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen/DFG-VK
Tel. 0711-2155112
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23.7.2002 (VorOrt)
Bebauungsplan Fruchtsaftgelände
Bürgerbeteiligung
als Farce
Weil gute Argumente
und die Anliegen der Bevölkerung allein nichts zählen, legten einige
Einsprechende ihren Anregungen ein paar Euro als Begründung bei.
Bei der sogenannten
"frühzeitigen Bürgerbeteiligung" an der Aufstellung des
Bebauungsplans für das Fruchtsaftgelände in Vaihingen hat heute der
Sprecher des Initiativkreises Schwabenbräuareal (ISA) erklärt, dass
die von der Stadt Stuttgart durchgeführte Anhörung der Bürgerinnen
und Bürger nur noch als Farce betrachtet werden könne, an der sich der
ISA nicht weiter beteiligen wolle.
Das wäre aber nicht mehr nötig gewesen. Die Stadtverwaltung hatte
bereits selbst unmissverständlich demonstriert, dass ihr die
Einwendungen und Anregungen der Bürger scheißegal sind.
Bereits
vor Monaten hatten der Oberbürgermeister und Rudi Häussler der Presse
fertig ausgearbeitete Pläne präsentiert, wie das Gebiet bebaut wird.
Lange bevor sich im zuständigen Stadtplanungsamt irgend jemand mit dem
Entwurf für einen Bebauungsplan beschäftigt hatte oder gar der
Gemeinderat gefragt worden wäre.
Und nicht erst bei der Bezirksbeiratssitzung am 9.7.2002, wo dann ein
Bebauungsplanentwurf exakt nach den Vorstellungen Rudi Häusslers
vorgelegt wurde, hatten die zahlreich anwesenden Vaihinger Bürgerinnen
und Bürger deutlich gemacht, dass sie ganz und gar nicht einverstanden
sind mit diesen Plänen, nach denen ein internationales Schulungszentrum
der Fa. "Daimler-Crimler" (Versprecher(?) Stadtplanungsamt)
alles erdrückt, was zum Nutzen Vaihingens möglich gewesen wäre und
die von Bezirksbeiräten als "Katastrophe für Vaihingen"
bezeichnet wurden. Der Gemeinderat votierte eine Woche später dennoch
einstimmig (!) für diesen Plan.
Damit man nun auch noch eine Baugenehmigung erteilen kann, bevor der
Bebauungsplan endgültig beschlossen ist, muss die "frühzeitige
Bürgerbeteiligung" stattfinden. Und wie wichtig man die nimmt
hätte schöner nicht demonstriert werden können: Auf den letzten Tag
vor den Sommerferien terminiert, Ankündigung lediglich im Amtsblatt der
Stadt Stuttgart eine knappe Woche vorher, das Stadtplanungsamt schickt
lediglich einen Sachbearbeiter (beim Schwabenbräuareal kam noch der
Bürgermeister selbst), der Bezirksvorsteher bleibt ganz fern, Presse
(außer VorOrt) fehlt.
Vor diesem Hintergrund und nach den Erfahrungen mit den zahlreichen
Anregungen der Bürgerinnen und Bürgern zum Bebauungsplan für das
Brauereigelände, die allesamt keine Berücksichtigung bei der
Fortführung der Planung gefunden hatten, erklärte der Sprecher des
ISA, dass dieser nicht weiter an solchen Märchenstunden und
Scheinbeteiligungen teilnehmen werde und kündigte "andere
Wege" an, um die Interessen der Bewohner Vaihingens zur Geltung zu
bringen.
Er wolle aber persönlich doch noch eine Anregung vorbringen, nämlich
die, den städtischen Rahmenplan für das Fruchtsaftgelände zur
Grundlage des Flächennutzungsplans zu machen. Und weil dieser in
Übereinstimmung von allen Parteien und den meisten Vaihingern und der
Stadtverwaltung zustande gekommene Rahmenplan trotz seines
stadtplanerisch vernünftigen Inhalts vom Tisch gekommen sei allein weil
ein Investor mit großer finanzieller Potenz es anders wollte, werde er
nun auch statt einer Begründung oder als Begründung im Rahmen seiner
bescheidenen Möglichkeiten einen Geldschein beilegen.
Seinem Beispiel folgten sofort etliche andere Anwesende und legten für
dieselbe Anregung noch einige Euro drauf.
Da wurden Bezirksverwaltung und Planungsamt ganz aufgeregt und riefen
immer wieder: "Wir dürfen kein Geld annehmen". Die
Einsprechenden aber verließen den Theaterraum umgehend und warfen im
Hinausgehen noch ein paar Hände voll Münzen für die Stadträte in den
Saal.
Dem Vernehmen nach soll nun der Verwaltungsbürgermeister darüber
entscheiden, was mit dem Geld zu tun sei.
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20.2.2002 (VorOrt)
Pläne für
Daimler-Schulungszentrum im Bezirksbeirat vorgestellt
Nur die CDU ist begeistert - SPD besteht auf Grüngürtel im Südteil
Gewerbeansiedlung
entlang der Hauptstrasse und überwiegend Wohnungsbau auf dem Rest des
Fruchtsaftgeländes mit einem breiten zusammenhängenden Grüngürtel im
südlichen Teil, so hat die Stadt in einem Rahmenplan die künftige
Nutzung des Fruchtsaftareals dargestellt - im Einklang mit dem geltenden
Flächennutzungsplan und mit Zustimmung aller Parteien und einer breiten
Vaihinger Öffentlichkeit. Daran wollte sich - wie er während den
Diskussionen um das Nordareal immer wieder versicherte - auch Rudi Häussler halten.
Seine jetzt vorgelegten und seit langem allein mit dem
Oberbürgermeister unter Umgehung des Gemeinderats ausgekungelten Pläne
für den Bau eines internationalen Schulungszentrums der Fa.
Daimler-Chrysler lassen davon nahezu nichts mehr übrig.
Man habe die ursprünglichen Planabsichten etwas verfeinert, erkärte
der Chef des städtischen Planungsamtes hierzu den Vaihinger
Bezirksbeiräten bei der Vorstellung der Häussler-Pläne. Eine
treffliche Beschreibung für das völlige Auf-den-Kopf-Stellen des
Rahmenplans. Das in sich abgeschlossene Schulungsareal erstreckt sich
auf über die Hälfte der zur Neugestaltung zur Verfügung stehenden
Fläche (im Plan rötlich unterlegt), der "überwiegende"
Wohnungsanteil ist minimal (was Häussler unter anderem dadurch zu
vertuschen sucht, daß er gleich vier Wohngebäude in seinen Plan malt,
die auf einem Gelände stehen, das weder ihm noch der Stadt gehört
(Schafsweide), der zusammenhängende Grüngürtel entfällt ganz und ist
allenfalls noch als Vorgärten der Wohnhäuser zu erkennen -
"Grünfinger" nannte es der Planungschef. Nicht einmal die von
allen immer als unabdingbar für die öffentliche Erschließung der
Vaihinger Ortsmitte gesehene Wegeverbindung von der Vollmoellerstraße
zum Nordareal ist mehr vorhanden, außer man wollte den über das ganze
Gelände geschwungenen Weg, der in der als Tiefgaragenzufahrt
fungierenden Verkehrsspindel an der Hauptstraße endenden Pfad als
fußgängerfreundliche Verbindung mißverstehen.
Doch der Sprecher der CDU-Fraktion im Vaihinger Bezirksbeirat zeigte
sich begeistert von den neuen Plänen, wie er sie bereits vor vier
Wochen hochgelobt hatte, bevor er sie überhaupt kannte. Auf die Frage,
wie er denn der Vaihinger Öffentlichkeit die Abkehr der CDU von den
bisher geteilten Vorstellungen erklären wolle, blieb er dann aber
auffällig still. Für die Grünen lehnte Bezirksbeiräin Wedekind die
Daimler-Ansiedlung in der Vaihinger Ortsmitte als völlig deplaziert ab.
Unter dem Beifall der Vaihinger Bürgerinnen und Bürger legte sie
einleuchtend dar, daß dieses Projekt für Vaihingen keinerlei Nutzen
und nur Nachteile hat. Weder sei mit Gewerbesteuereinnahmen zu rechnen,
noch entstünden neue Arbeitsplätze und für die Vaihinger Bevölkerung
sei das Gelände nicht einmal zugänglich. Damit nahmen die Vaihinger
Grünen allerdings eine Position ein, die im Gegensatz zu ihren
Gemeinderäten steht, die der Daimler-Ansiedlung bereits zugestimmt haben.
Mit der Daimler-Ansiedlung abgefunden scheint sich auch die Vaihinger
SPD zu haben: Sie bestanden zwar nachdrücklich auf den
zusammenhängenden Grüngürtel im Süden des Geländes, wollen diesen
aber nicht auf Kosten der Daimler-Flächen, sondern durch eine weitere
Verringerung des Wohnungsbaus erreichen. Dafür kam dann schließlich
auch eine 8:7 Mehrheit des Bezirksbeirats zustande, weil auch die
Grünen und der Vertreter der Freien Wähler für einen enttsprechenden
Antrag stimmten.
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27.10.2001
Büros fressen Vaihingen auf
Südlich des Vaihinger Bahnhofs
entstehen derzeit weitere Bürogiganten

Bülow Bürohochhaus Ecke Liebknecht / Doggerstraße
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Gemeinderat billigt einmütig Häusslers Säulentempel
19.9.2001 / VorOrt
Als "völlig
unannehmbar" hingegen bezeichnete Bezirksbeirat Dr. Ruppmann (FDP)
die Entwürfe Rudi Häusslers für die Gestaltung des Eingangsbereichs
der Schwabengalerie. Ebenso empört äußerte sich Dirk Wolter für die
SPD. Doch die Meinung der Vaihinger Bezirksbeiräte scheint im
Gemeinderat niemand zu interessieren. Zwar hatten sich vor Wochen, als
die Entwürfe erstmals vorgestellt wurden auch Gemeinderäte von SPD und
Grünen ähnlich ablehnend geäußert (Gisela Abt: "Eine
Frechheit"), doch als es jetzt zum Schwur kam, gaben alle im
Technischen Ausschuss ihr Ja noch bevor der Bezirksbeirat
überhaupt dazu hatte Stellung nehmen können. Entsprechend aufgebracht
war die Stimmung im Vaihinger Gremium, das noch im Juni einstimmig den
Erhalt des Ochsen gefordert hatte. Inzwischen ist auch von der
Kompromisslinie der Vaihinger Räte, wenigstens eine "Reminiszenz
an das Ochsengebäude" zu erhalten, nichts mehr übrig geblieben.
Dass auch alle anderen Vorstellungen und Wünsche der Vaihinger vom
Gemeinderat und Investor völlig unbeachtet blieben (geringere
Baumassen, Wohnungsbau, Vernetzung der Tiefgaragen, Fußgängerbereich
an der Bachstraße), veranlasste Bezirksbeirat Wolter zu der
Ankündigung, nach einer solchen Missachtung aller Vaihinger Bedenken
und Anregungen, werde seine Fraktion, die SPD der bevorstehenden
Auslegung dieses Bebauungsplan nicht zustimmen. Grüne, Freie Wähler
und FDP signalisierten große Verärgerung.
Allein die CDU-Fraktion lies durch Jürgen Sauer mitteilen, dass sie von
ihren bisherigen Beschlüssen nichts mehr wissen wolle und nun mit
allem, was Häussler vorgeschlagen habe, einverstanden sei.
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Stadträtinnen
/ Stadträte - Fraktionen
Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion
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Betreff
Fruchtsaftareal Vaihingen
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Für die Gestaltung des städtebaulich relevanten südlichen
Teiles des ehemaligen Fruchtsaftareals kommt dem Gemeinderat eine besondere
Verantwortung zu. Wir regen eine qualitative Verbesserung in energetischer
Hinsicht auch für das Gesamtareal an und beantragen:
1. Für das gesamte Areal soll ein Energiekonzept unter Einbeziehung von
DaimlerChrysler entwickelt werden. Die Strom- und Wärmeversorgung soll mit
dezentraler Kraft-Wärme-Kopplung erfolgen – DaimlerChrysler gehört zu den
Entwicklern der Brennstoffzelle, die gegebenenfalls zum Einsatz kommen könnte.
Entsprechende Standards der Gebäudehülle sowohl des Schulungszentrums als auch
der Wohnungen in Richtung Passivhaus-Standard setzen wir voraus. In der
Wettbewerbsausschreibung für den Wohnungsteil darf der Hinweis auf ein
Energiekonzept auf keinen Fall fehlen.
2. Der Grünanteil soll möglichst zusammenhängend angelegt werden. Die
Idee der Zusammenfügung zu einem "Grüngürtel" Rosental-/Stadtpark
darf nicht aufgegeben werden.
3. Die geplanten "Stadtvillen" sollen im Wettbewerbsverfahren
als charakteristische und qualitätsvolle Haustypen entwickelt und planerisch
festgeschrieben werden.
Ursula Marx Dr. Michael Kienzle
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Frühere Meldungen
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